Entdecken Sie die Welt von Robert LeFaouët, der seine tiefgehenden gesellschaftlichen Analysen mit spannenden Erzählungen verbindet:
Hier finden Sie alles über meine fesselnden Geschichten, einiges über meine Person und über aktuelle Projekte.

Auf der Terrasse dieses Cafés schreibe ich einen großen Teil meiner Texte. Das Café liegt direkt gegenüber der Markthalle aus dem 16. Jahrhundert.

Über mich
Robert LeFaouët ist ein Pseudonym.

Ich lebe in der Nähe von Le Faouët, einem Städtchen in der Bretagne, wenn ich mich nicht gerade in meinem Zuhause in Saarbrücken oder in Frankfurt am Main aufhalte.

Als Wissenschaftler habe ich an den Universitäten in Berlin, Saarbrücken, Augsburg und Paderborn gearbeitet. In dieser Zeit habe ich auch einige Lehrbücher geschrieben.

Nach meiner Uni-Zeit habe ich angefangen, Romane zu schreiben. „Roter Saft“ war der erste, und inzwischen ist es eine Reihe von vier Romanen geworden, der fünfte ist in Arbeit.
Zuerst war ich bei einem kleinen Verlag, aber das hat nicht wirklich funktioniert. Jetzt bin ich als Selfpublisher bei Tredition, die Bücher werden als „Print on demand“ gedruckt und sind nach einer Woche beim Besteller. Sie sind aber auch ganz normal im Buchhandel erhältlich.
Seit kurzem bin ich Mitglied im Selfpublisher-Verband.
 Henriette
Die Romanreihe „Henriette Courgette“ erzählt die Geschichte von einer charismatischen Journalistin, die mit Intelligenz und Humor berufliche und private Herausforderungen meistert.  
Es werden ihre journalistischen Rechercheprojekte  zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen behandelt. Daneben, aber nicht als Nebensache, geht es um ihre Beziehungen zur Polizeichefin Roberta Miltrat und zum Psychologieprofessor Karl Limbacht.
Die Handlungsorte sind international – Saarbrücken, Frankfurt und Berlin neben Paris, Addis Abeba und Rio de Janeiro, dazu Ilanz in den Schweizer Bergen und die bretonische Küste.

Henriette ist eine selbstbewusste Frau mit einer Vorliebe für beide Geschlechter. Ihre Stärken sind ihr journalistischer Instinkt und ihre Loyalität, manchmal kämpft sie jedoch mit Selbstzweifeln und der Angst, in Beziehungen ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Sie lebt ihre Bisexualität privat kompromisslos und mit großer Selbstverständlichkeit, im beruflichen Umfeld outet sie sich aus guten Gründen nicht.
Henriettes Liebesbeziehungen zu Karl und Roberta zeigen ihre Suche nach der Balance zwischen Autonomie und Nähe.
Ihr Humor und ihre Fähigkeit, Krisen mit Haltung zu meistern, machen sie zu einer inspirierenden Figur.

Roter Saft  —                                              Henriette Courgette (1): Blutdoping

Roter Saft — Henriette Courgette (1): Blutdoping

Wollten Sie schon immer einmal hinter die Kulissen des Hochleistungssports schauen? Henriette nimmt Sie mit in eine Welt von andauerndem Erfolgsdruck, in der Doping wie selbstverständlich dazu gehört. Auch ihre private Welt ist speziell. Die gleichzeitigen Beziehungen zu Karl und Roberta, die sie auch beide bei ihren Doping-Recherchen unterstützen, funktionieren nicht immer komplikationsfrei.

Tiefer Fall  — Henriette Courgette (2): Medizinische Leitlinien

Tiefer Fall — Henriette Courgette (2): Medizinische Leitlinien

Medizinische Leitlinien sind unverzichtbare Entscheidungshilfen für Ärzte. Aber wer verfasst diese Leitlinien eigentlich? Welchen Einfluss nimmt die Pharmaindustrie? Henriette deckt diese Zusammenhänge auf, und ein renommierter Mediziner stirbt. Ihr privates Beziehungsgeflecht muss eine harte Bewährungsprobe bestehen. Eine neue Beziehung entwickelt sich, eine andere zerbricht.

Vierte Macht  —  Henriette Courgette (3): Journalistische Abgründe

Vierte Macht — Henriette Courgette (3): Journalistische Abgründe

Medien können eine enorme und gefährliche „Vierte Macht“ darstellen. Henriette nutzt diese Macht rücksichtslos für einen Feldzug gegen ihren Ex-Chef Mutschler, der in der Branche als ausgemachtes Arschloch gilt. Allerdings gibt es Kollateralschäden. Dagegen stabilisieren sich ihre erotischen Beziehungen zu Karl und Roberta. Zugleich gerät ihr Verhältnis zu einer Verstorbenen in den Fokus. Wer war eigentlich ihre Mutter?

Erscheint in Kürze: Wirkenschied — Henriette Courgette (4): Sterbehilfe

Erscheint in Kürze: Wirkenschied — Henriette Courgette (4): Sterbehilfe

Wie weit darf Selbstbestimmung am Lebensende gehen, und wer bezahlt am Ende den Preis? Henriette Courgette, Journalistin mit unstillbarer Neugier, stürzt sich in ein neues, brisantes Thema – die Sterbehilfe. Sie entdeckt politische Ränkespiele, moralische Fronten und menschliche Abgründe. Henriettes Privatleben ist kaum weniger kompliziert. Ihr Freund Karl wird immer stärker mit seiner Vergangenheit konfrontiert und droht, unter die Räder zu kommen. Nichts bleibt, wie es war. Auch Wirkenschied nicht.

Impressum: Robert LeFaouët c/o easy-shop Kathrin Mothes Schloßstraße 20 06869 Coswig (Anhalt).